

- Webdesign
Warum dein Nachbar nicht dein Webdesigner sein sollte
- Verfasser: Baumann
Lesezeit: 3 Minuten
Stell dir vor: Du hast gerade deine Website online gestellt und bist stolz wie Bolle. Doch dann kommen sie – die digitalen Dilettanten deines Vertrauens! Der Onkel, der einen HTML-Kurs aus dem Volkshochschul-Katalog von 1998 gemacht hat, und die Cousine, die ihre Katzen-Fanseite für den Beweis hält, dass sie Steve Jobs‘ digitales Erbe antreten könnte.
Diese selbsternannten «Webdesigner» sind wie Hobbyköche, die glauben, mit einem Schneebesen und YouTube-Tutorial eine Drei-Sterne-Küche zu rocken. Das Resultat ist eine digitale Katastrophe, die Pixel für Pixel schreit: «Bitte erlöse mich!»
Überladene Designs: Zu viele Farben und Schriftarten können verwirrend wirken.
Fehlende Responsivität: Websites sollten auf mobilen Geräten ebenso gut funktionieren wie auf Desktop-Computern.
Unklare Call-to-Actions: Es sollte sofort klar sein, was der nächste Schritt für den Besucher ist.
Lass nicht zu, dass Hobby-Designer dein digitales Aushängeschild zum Gespött machen! Mit Optikonzept steigst du von der Müllhalde direkt auf die Überholspur des Webdesigns.
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